Dabei fällt mir erst eines, dann das andere Auge zu und ich träume vom Fuchs, der knapp unter der Erdkruste auf mich wartet.
«Ist hier noch frei?“. So lautet der Name des Buches, das ab 15. November in den VBZ-Beratungsstellen Albisriederplatz, Bellevue, Paradeplatz, Hauptbahnhof sowie in ausgewählten Buchhandlungen erhältlich sein wird. Es handelt sich dabei um eine Kooperation der SAL Höhere Fachschule für Sprachberufe und den VBZ. Verfasst wurden die zwölf Kurzgeschichten von Studentinnen des Lehrgangs «Literarisches Schreiben». Das Repertoire reicht dabei von knackigen Krimis über romantische Begegnungen im Bus bis hin ins unbegrenzte Reich der Phantasie. Der gemeinsame Nenner aller Erzählungen sind natürlich die Haltestellen, Trams und Busse der Stadt Zürich, welche manchmal eine grössere Rolle spielen oder auch nur vom Geschehen gestreift werden.
Das hat die Neue Zürcher Zeitung dazu geschrieben:
In ihren rund ein Dutzend umfassenden Kurzgeschichten für das von der VBZ herausgegebene Büchlein «Ist hier noch frei?» wird der öffentliche Verkehr, der rein vom Namen her ja exhibitionistisches Potenzial birgt, zum Schauplatz schicksalshafter Begegnungen und zum Hort subtiler Geheimnisse.
Lesen Sie den ganzen Artikel:
https://www.nzz.ch/zuerich/tramgeschichten-ld.1337499
oder
Das Tram als Fund- und Tatort _ NZZ