Über mich und das Buch wird geschrieben 🙂
Viel Spass beim Lesen.
Am 20.04.2018 schrieb das Wynentaler Tagblatt:
Der Schwindel -Showdown in St.Moritz
Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist – oder am spannendsten. In der Wynabuchhandlung las die Beinwiler Autorin Anna Hitz aus ihrem Erstlingsroman „Der Schwindel“. Ein souveränes Spiel mit der Neugierde.
Beitrag WB_Der Schwindel_20180420
Am 19.02.2018 schrieb die Aargauer Zeitung:
Worte aus dem Seetaler Nebel
«Ich habe mir überlegt, wie weit man in dieser digitalisierten Zeit ohne Geld und Pass kommt», sagt sie. Mit Ehrlichkeit wohl nicht sehr weit. Doch Hitz’ Protagonist wählt einen anderen Weg, wie der Titel ihres Erstlings verrät: Der Schwindel.
Am 15.02.2018 schrieb das Lenzburger Bezirksanzeiger:
Etwa ein Jahr dauerte es von der Idee bis zum fertigen Buch. Jeden Tag setzte sich Hitz an den Computer, manchmal schrieb sie viel, manchmal nur einen Satz. Es sei wie ganz normale Arbeit gewesen, sagt Hitz. Denn Schreiben sei sowieso Fleissarbeit und vor allem auch Übungssache.
Und hier der ganze Artikel:
Lenzburger Bezirksanzeiger
Am 09.02.2018 schrieb das Wynentaler Tagblatt:
Alles Lüge, Erinnerung oder möglicherweise eine gelungene Kombination von beidem? Nachgefragt bei Autorin Anna Hitz, Beinwil am See. Ihr Erstlingsroman «Der Schwindel» erscheint demnächst im Zytglogge Verlag.
msu. Die Aussage von Anna Hitz (geb. 1983), einer in Beinwil am See lebenden Jungautorin, ist nicht bloss bemerkenswert, sondern lässt aufhorchen: «Es gibt tausend Gründe, und mindestens einen mehr, weshalb man schreibt oder schleunigst damit anfangen sollte. Es ist die schönste Form der Lüge und die eleganteste der Erinnerung.» Darf oder muss man diese Einschätzung von Anna Hitz für bare Münze nehmen?
Das ganze Interview kann man hier lesen:
PDF Roman Frontseite
PDF Roman Anna Hitz
Am 05.02.2018 schrieb das Dorfheftli :
Wie die Beinwilerin auf diese Basis der Geschichte gekommen ist? Ein Bekannter bekam eines Tages seine Kreditkarten-Abrechnung zugesandt. Auf der Rechnung waren Geldbezüge aufgelistet, die er selbst nicht getätigt hatte. Der Bekannte von Anna rief sofort die Kreditkarten-Gesellschaft an, um den Fall zu melden. Nach einem Restaurantbesuch bezahlte er mit seiner Kreditkarte. Diese wurde während dem Zahlungsvorgang sehr wahrscheinlich kopiert. Im Internet wurden seine geheimen Daten an diverse Menschen weiterverkauft, die frischfröhlich mit seiner Kreditkarte einkaufen konnten. Sie fand es faszinierend, dass fremde Menschen ohne etwas physisches vorzuweisen, in der ganzen Welt Transaktionen tätigen können. So entstand der Kern der Geschichte. Ein Thema, das uns alle treffen könnte.
Lust auf mehr? Den ganzen Artikel lesen unter: www.dorfheftli.ch/01-beinwil/2018-02-anna-hitz.php (Artikel nicht mehr online)
oder
Der Debütroman «Der Schwindel» von Anna Hitz